Kieferorthopädie für Jugendliche in Karlstadt

Wir sorgen für den richtigen Biss

Hintergründe, Dauer, Kosten und Erfolgsfaktoren zur kieferorthopädischen Behandlung im Jugendalter

Lachende Jugendliche zeigt ihre gesunden Zähne

Kieferorthopädie für Jugendliche - eine Zahnspange im Jugendalter?

Schief stehende Zähne und Kieferfehlstellungen können für Jugendliche Folgen in Selbstbewusstsein, Gesundheit, seelischem Wohlbefinden und Wachstum haben. Eine kieferorthopädische Behandlung im Jugendalter ist sehr effizient, denn mithilfe des Wachstums kann sowohl die Zahnstellung als auch die Kaufunktion des Gebisses verbessert werden. Wir begleiten Sie auf dem Weg zu Ihrem schönsten Lachen.

Kieferorthopädie am Main bietet Ihnen hierfür eine detaillierte Diagnostik und eine persönliche Beratung ohne Zeitdruck. Wir wenden modernste und unauffällige Behandlungsmethoden an und bieten Ihnen das gesamte, kieferorthopädische Leistungsspektrum – von der herausnehmbaren Apparatur und festen Zahnspange, über unsichtbare Lingualbrackets (z.B. Incognito) bis hin zur herausnehmbaren, nahezu unsichtbaren Aligner Therapie (z.B. Invisalign®).

Wir informieren Sie im Folgenden zu wichtigen Aspekten der Kieferorthopädie für Jugendliche. Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Dr. Matthias Pfeiffer in der Behandlung mit einem Jugendlichen

Warum sollte eine kieferorthopädische Behandlung bei Jugendlichen vorgenommen werden?

Der günstigste Zeitpunkt einer kieferorthopädischen Behandlung für Jugendliche ist der Beginn des Zahnwechsels im Seitenzahngebiet. Das ist in der Regel ab dem 9.-10. Lebensjahr. Zum Einsatz kommen anfangs oftmals herausnehmbare Spangen, um Zahn- und Kieferfehlstellungen mithilfe des körpereigenen Wachstums zu korrigieren. Nach Abschluss des Zahnwechsels kommen häufig feste Zahnspangen zum Einsatz, um die Zähne zügig und schonend in die ideale Endposition zu bewegen und für eine gute Verzahnung zu sorgen.

Wir helfen Ihnen in angenehmer Atmosphäre und ohne Zeitdruck die geeignete Behandlungsmethode zu finden. Gute Ergebnisse lassen sich vor allem dann erzielen, wenn die kieferorthopädische Behandlung exakt auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt ist. Unser Ziel ist es, die Behandlung so zu gestalten, dass sie sich mit möglichst geringen Einschränkungen in den Alltag der Jugendlichen integrieren lässt.

Was sind wesentliche Erfolgsfaktoren für meine Behandlung?

Eine gute Tragezeit von herausnehmbaren Spangen wirkt sich positiv auf das Ergebnis und die Dauer der Behandlung aus. 

Darüber hinaus leistet eine gute Mundhygiene einen wichtigen Beitrag bei der Kieferorthopädie für Jugendliche. Insbesondere bei festen Zahnspangen ist diese überdurchschnittlich wichtig, da sich um die Brackets Speisereste leichter festsetzen und sich so vermehrt Beläge bilden können. 

Dr. Susanne Gürz setzt einer Jugendliche eine transparente Zahnschiene ein
Dr. Matthias Pfeiffer behandelt einen Jungen
Wie lange dauert meine Behandlung?

Die aktive Behandlungszeit mit lockeren und festen Zahnspangen ist sehr unterschiedlich und richtet sich nach dem Ausmaß der Fehlstellung und der Mitarbeit. Eine Hauptbehandlung bei Jugendlichen ist in der Regel in unterschiedliche Phasen aufgeteilt und dauert zwei bis drei Jahre. Da Zähne häufig die Tendenz haben, an ihren ursprünglichen Ort zurückzuwandern, sollte sich an die Behandlung mit einer festen Spange generell eine Stabilisierungsphase anschließen.

Als qualifizierte Fachzahnärzte für Kieferorthopädie begleiten wir Sie über diesen Zeitraum mit unserer medizinischen Kompetenz. Wir legen eine strukturierte Planung zu Grunde – von der Erstberatung, über den Behandlungsplan, die kieferorthopädische Behandlung bis hin zur Stabilisierung.

Welche Kosten trägt meine Krankenversicherung?

Wie viel Sie genau für die Behandlung einplanen müssen, hängt grundsätzlich vom individuellen Befund, der Dauer der Behandlung, dem eingesetzten Material und dem Nachsorgeaufwand ab.

Bei Jugendlichen werden die Kosten für kieferorthopädische Maßnahmen bei Vorliegen schwerer Kieferanomalien von der Gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Grundlage für die Einstufung sind die kieferorthopädischen Indikationsgruppen (KIG), die die Zahn- und Kieferfehlstellungen in Schweregruppen unterteilen. Bei einer Einstufung in eine entsprechend hohe KIG-Stufe wird die Zahnregulierung übernommen. Falls die Kosten komplett von der Krankenkasse getragen werden, zahlen Sie zunächst 20 Prozent der Behandlung selbst. Nach erfolgreicher Behandlung werden Ihnen diese Kosten zurückerstattet.

Die Private Krankenversicherung übernimmt die Kosten für eine kieferorthopädische Behandlung in der Regel abhängig vom Befund und abgeschlossenen Tarif. Je höher Ihre tarifliche Einstufung ist, umso umfangreicher wird Ihre Krankenversicherung die Kosten erstatten. Zusatzversicherungen können helfen, die finanziellen Belastungen zu reduzieren.

Bei Kieferorthopädie am Main sind sowohl gesetzlich versicherte Patienten wie auch privat versicherte Patienten herzlich willkommen.

UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN

Montag und Mittwoch
8:30 Uhr – 12:30 Uhr
13:30 Uhr – 18.00 Uhr

Dienstag und Donnerstag  
8:30 Uhr – 12:30 Uhr
13:30 Uhr – 17.00 Uhr

Freitag
8:30 Uhr – 12:30 Uhr
13:30 Uhr – 16.00 Uhr

Freitag, alle 2 Wochen
8:30 Uhr – 12.00 Uhr

So FINDEN SIE UNS

Kieferorthopädie am Main
Dr. Susanne Gürz
Dr. Matthias Pfeiffer
Fachzahnärzte für Kieferorthopädie

Gemündener Straße 15-17
97753 Karlstadt

info@kfo-am-main.de
Tel: 09353 582 49 00

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